„Schamanen und Maskentänzer“ – Dialog

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Der Essay „Schamanen und Maskentänzer“ wurde von Vilém Flusser im Design Report abgedruckt und wieder abgedruckt in: Vom Stand der Dinge, Steidl 1993, S.101-104. >>

Als Querdenker am Jour fixe 26.5.11

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In der Galerie, die Stühle im Kreis locker um einen Tisch geschlungen wie eine Perlenkette, Wir (ich) von Weißwein beflügelt, und am Ende verabschieden wir uns mit Handschlag. >>

Reisen, ohne einen Ausgang zu finden

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Der Kampf mit dem Alter, der nachlassenden Kraft, wird beim Reisen besonders deutlich. Dabei haben sich Reisen zum Kampf gegen mehr oder weniger unbekannte Systeme entwickelt, es sei denn, sie werden bereits von einem System gesteuert. >>

Abisag Tüllmann – Kleinbild oder eingetrübter Blick ?

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„Abisag Tüllmann : 1935 – 1996“ auf dem Gabentisch. Mutig.

Der Fotoband ist ein erster Überblick über ihre fünfhunderttausend Bilder, also ein winziger Ausschnitt. Er riecht übrigens scheußlich nach Lösungsmitteln. Druckerschwärze ist auch satt aufgetragen. Das Buch kommt zur rechten Zeit. Ich kann endlich meine Negative und Dias digital erschließen und bin neugierig auf Entdeckungen.    >>

BERLIN RELOADED 2010

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Berlin in einer gläsernen Fruchtbehälter: unten die Äpfel, oben aber die Zitronen oder Limonen. Ästhetisch ist das ja in Ordnung und praktisch habe ich keine Interessen. Aber warum soll das ein Titel für Berlin sein – für BERLIN RELOADED? Unten die sauren Äpfel und oben die ohnehin sauren Citrusfrüchte?

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Urs App Vortrag im Hochstift Frankfurt

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16.12.2010  – Urs App hat mich nicht enttäuscht. Vor siebzehn Jahren in Frankfurt faszinierte mich bereits seine Methode, die so schlicht aussieht und so viel hartnäckiges Suchen und Fragen bedeutet.        >>

Ich bin Frankfurter.

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Ich bin Frankfurter. Die angesengte Bonbonniere aus der ausgebombten elterlichen Wohnung (Leerbachstraße) ist mein Bürgerschaftsdokument.

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Punktum. Roland Barthes hat Recht.

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In: Die helle Kammer – Bemerkung zur Photographie, 1980, dt. 1985, 2005 bei Suhrkamp

Nicht bloß als Konsument von Fotos, sondern als empfindendes Subjekt. >>

Medienkritik an Vilém Flusser (DVD)

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We shall survive in the memory of others“ – Der Titel des Projekts, vier Videos Flussers in englischer Sprache zu verbreiten*, wirkt schräg, wenn er nicht einfach auf die Sentimentalität potentieller Käufer zielt. >>

Riefenstahls Triumph des Willens

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Ein dummer Film, was ich so nicht erwartet hätte. Eisenstein muss ich geradezu Abbitte leisten, den ich im „Panzerkreuzer Potemkin“ als üblen Propagandisten verabscheute, der aber um einiges raffinierter, reflektierter war und ein genialer Perfektionist. Hier wurde – nicht nur wegen der Schäden an der Kopie – häufig sichtbar gestoppelt. Direkt rührend.     >>

Herrschaftsmethoden – Lehrstück des Insiders Liu Binyan

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Liu Binyan: A Higher Kind of Loyality – A Memoir by China’s Foremost Journalist, Pantheon Books, New York, 1990; Erstausgabe auf Taiwan.

Liu Binyan, geboren 1925, bietet seine Autobiografie, eine  politologische Studie des Herrschaftssystems der KP China und aus diesem Blickwinkel eine Parteigeschichte bis zum April 1989, zum Protest auf dem Tian An Men, seinem erneuten Sturz nach dem Tod seines Mentors Hu Yao-bang und seiner eigenen Ausreise auf Einladung einer amerikanischen Universität: Parteigeschichte als Beziehungsgeschichte….       >>

Zwei Pensionäre betrachten Spickzettel

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Mit meinem Kollegen und Freund M. G. besuche ich die Ausstellung im Kommunikationsmuseum am Main. Sie ist als Olympiade der Spicker, als Leistungsschau organisiert, mit Spitzenleistungen und mit Champions, die es im Leben noch zu etwas gebracht haben – >>

Frankfurter Dialog über ominöse Objekte

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Über Fritz W. Kramer: Ominöse Objekte. Fundsachen in der Kunstwelt  in: Gottowik, Jebens, Platte : Zwischen Aneignung und Verfremdung – Ethnologische Gratwanderungen – Festschrift für Karl-Heinz Kohl, Campus 2009. S.513-21 >>

Kinshasa – Oder die Zukunft der Dienstleistungsgesellschaft.

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(Nur EIN Aspekt des Musikfilms „Kinshasa Symphonie“ *im ‚Mal Seh’n-Kino, wenn auch die dominierende Perspektive, eine andere kommt unten in einem Nachtrag zur Sprache)

 

Eine furchtbar hässliche Ruinenstadt, zahnlos, endlose schlammige Schneisen durch Slums. „Zement ist zu teuer“. Massen von Menschen wie Ameisen auf einer Ameisenstraße.    >>

Auch das Foto hat eine Würde.

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Verdienen Amateure nicht am ehesten den Titel „Fotografen“?

Von Parkbank zu Parkbank nehme ich ein altes Paar wahr. Gerade als ich fragen will, warum sie fotografiert, bemerke ich : Die Frau fotografiert mit großer Geduld ihren kleinen Pekinesen. Der Mann raucht entspannt und ihr zugewandt an einer Zigarette. >>

Selbstzeugnis eines Fotografikers (Müller-Pohle)

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Es handelt sich bei Müller-Pohles Programm [1] im Zeichen der digitalen Medienrevolution um eine Neuauflage des Modernismus, >>

Noch einmal „Das Netz“ – nun als Buch !

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Tagebuch einer Lektüre von „Psychologie der modernen Linken“.

Ted Kaczynski hat bekanntlich durch seine Briefbomben an akademische Vertreter des militärisch-industriellen Komplexes die Publikation seines zeitkritischen Manifests in der Washington Post erpresst. Was steckt in dem Text?    >>

Theoretisieren. Und wer behält das letzte Wort?

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Am 10. Juli 2010, irgendwo in Frankfurt. Wir lauschen einer lebhaften Diskussion zwischen zwei Grauköpfen.

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Wo du bereits deine Schwächen eingestanden hast, geh zu dem, was du für deine Stärken hältst: deinem theoretischen Sinn.   >>

Kleinmeister Klee

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Das Duell mit Picasso im neuen Zentrum Paul Klee in Bern.

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Ergebnis 2:1. Er hatte seine Chance. Um den Ausdruck „Augenhöhe“ zu verwenden, den die Ausstellung suggeriert: sie war genau Klees Problem.

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Briefwechsel über ‚Vogelflüge‘

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From: „Dirk Schulz“-  Subject: Lesen am Kap  – Date: Sun, 7 Feb 2010 21:48:53 +0200

Lieber Detlev, (…..) lese ich zur Zeit in Flussers Essays „Vogelflüge“. Mir gefällt, wie er schreibt und wie er, ausgehend von Alltagsphänomenen, seine Denkkreise zieht, sie erweitert, sich berühren und schneiden lässt. Ehrlich gesagt springe ich von Titel zu Titel, kreuz und quer, >>

Renate Ahnert. Ich darf gehen, Ihr dürft bleiben. 1.7.2010

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Achim und Renate gehen auch, am 1.Juli 2010

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Verabschiedung 1.Juli 2010 von Renate Ahnert und Achim Bank in einer Kneipe in Oberhöchstadt. Ich bringe zwei Briefe mit, die auch als Reden funktionieren würden. Dazu kommt es nicht bei dem reichhaltigen Programm. >>

Der Zeitzeuge ist ein Schamane. (Skizze)

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Der Schamane reist auf eine Anforderung aus seiner Gemeinde hin in einem Ritual in die entfernte Welt der abgeschiedenen Geister. Er versetzt sich dafür in Trance. Die Abläufe und – so welche gesprochen werden – die Worte sind weitgehend festgelegt. >>

Roland Barthès’ Die helle Kammer

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Eintauchen mit Roland Barthès in die helle Kammer!

IMG Stieglitz Barthes S    1980; dt. suhrkamp 1985, 2009

 

 

Siehe auch den Rückblick, ein halbes Jahr später:  Punktum. Roland Barthes hat Recht. (Link)

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Franziska Becker (Parterre) und F.K.Waechter (erster Stock)

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caricatura-Museum, Frankfurt Main, 30.5.2010 >>

Inspiration Flusser – Schriftkultur, Kulturen

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Schriftkultur ade?  >>

Tätiges Bemerken oder Sammeln, Fotografieren, Schreiben

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Anlass gab mir Reiner Speck: Peter Ludwig, Sammler (insel tb.,1986) >>

Du sollst nicht lügen: Fotografie.

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Du sollst nicht lügen – vielleicht das einschränkendste der traditionellen Verbote. Es begründet alle anderen Einschränkungen, ist aber auch eine Quelle von Kraft und somit der Konflikte. >>

Abgeschlagene Nasen

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Wer ist ohne Fehler?! Die historischen Vorbilder haben ihre Nasen verloren, wenigstens äußerlich. Gut, dass es „Kultur“ gibt, die kann davon abstrahieren: Sie kann es sogar ignorieren mit Hilfe der digitalen Rehabilitation. >>

< BERLIN GIVES A SCARE >

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DER SCHRECKEN WÄCHST AUS DER LEEREN MITTE. THRONE SIND ERRICHTET VON  ALLER WELT. DIE BAHN HEBT AB AUS SUBTERRANEN SILOS. GESCHICHTE, EIN STÜCK BEMALTER WASCHBETON. DEN BROADWAY HAT NIVEA GESPONSERT. WIR ERREICHEN DIE KATHEDRALE, DAS SAKRALE SONY-CENTER. GEHEN SICHER DANK IN DEN BODEN EINGELASSENER ZEICHEN.

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Menschen in der Metro – Berlinmappe 2009

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Du glotzt nicht einfach Menschen an, du erfindest Geschichten, die du für wahr hältst. Du beobachtest.

In Berlin hattest du zwei Wochen lang ungelogen zwei oder mehr Stunden täglich Gelegenheit dazu, nur um auf Umwegen von A nach B zu kommen. >>

Stadt der Zeichen (Berlin)

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Stadt der symbolischen Befriedigungen, des Voyeurismus, der endlosen Vorlust. Stadt der Drapierungen, der durchsichtigen Täuschung, des Als-ob, der vorgespiegelten Extase, derer, die sich zufrieden stellen und derer auf der Angebotsseite.  >>

Zu Max Liebermann an den Wannsee in Berlin

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Ein stilles Gelöbnis erfüllen: ihn in Berlin zu Hause zu besuchen, ihn den mein Lehrer Wiegmann so verehrte. Seinen herbstlichen Garten, sein Stück Wannseeufer.

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Kirchner „The Photographic Work“

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Ich stand im Büchermarkt vor der amerikanischen Ausgabe, blätterte. Na, für 15 €! Aber wer würde sich bei einem anonymen Künstler für so etwas interessieren? Am Heiligen ist alles heilig, am Genialen alles genial. Man verwertet die Reste. Ist 2006 auch Mainstream-Strategie darin? Etwa die: Photography and Fine Art? Adelt der Kirchner nun das Medium?     >>

Tropischer Barock – und heute?

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Kulturkritik mit Vilém Flusser

Flusser Verteidigung des tropischen Barock 1966 als naive sündhafte Nachahmung  des wahrlich dekadenten, hohlen europäischen Vorbilds, einer überalterten Kultur,… die in der Illusion die verlorene Wirklichkeit sucht, und dies bewusst tut  (nach Guldin 2005 : 51 – 52).   >>

Ikonen

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In leidenschaftlichem Schwarz und in Grautönen habe ich das Leben registriert. In Schnappschüssen. Solche Aufnahmen sind Ikonen. >>

Eine Lanze für René Gardi, Reiseschriftsteller!

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Dokumentation und Erörterung von drei Internetquellen zum Lebenswerk, anlässlich seines Todes im Jahr 2000 und des hundertsten Geburtstag im März 2009 – verfasst von April 2009 bis Dezember 2014

Eine aktuelle Stellungnahme zum Film von Hedinger (2019) im April 2021 (LINK)

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Auf der Achterbahn mit amerikanischer Kunst – Rezension

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Serge Guilbaut: „Abstrakter Expressionismus – Freiheit und Kalter Krieg. Wie New York die Idee der modernen Kunst gestohlen hat“  frz .Erstausg. 1983, Verlag der Kunst 1997   

Das Buch war für mich eine zweiter starker Scheinwerfer auf  die newyorker Kunstszene der Nachkriegszeit, es erweitert die Perspektive von Lee Seldes`„Das Vermächtnis Mark Rothkos“. >>

‚Mark Rothko‘ by Lee Seldes

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Eine Biografie, eine Familien- und Werksgeschichte 1903 bis 1970, ein Kriminalroman in den Sphären der spekulativen Kunstfinanz in der Epoche ihrer revolutionären Ausbreitung, die einige Künstler mitreißt und ihnen den Boden unter den Füßen wegzieht. Auch bei Rothko tauchen die Kennedys auf.

IMG_3597Rothko

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Sind HR Giger und Gunther von Hagen einander begegnet?

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P1100139:Giger:1-2009

Deutsches Filmmuseum Frankfurt/Main, Vernissage 20. Januar 2009 von ‚H.R.Giger. Kunst-Design-Film‘

Wer hat eigentlich Blade Runner ausgestattet, wenn Giger doch bloß Wurm und Drachen in Alien oder Dune kreierte? >>

Der Poet in der Schalterhalle. Tellkamp

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P1100066:1-2009-Tellkamp

Uwe Tellkamp am 19.1.09. Lesung in der Sparkassenhalle der „1822“.  Zwei Fotos. >>

1968 – Auch Revolutiönchen fressen ihre Kinder

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27.7.2008

Die kleinen Jakobiner von 1968 haben die studentischen „Massen“ in die Polizeiknüppel getrieben und überhaupt als Rammbock ihrer Utopien verstanden – Man kann das auch in den veröffentlichten Reden Rudi Dutschkes nachlesen, die „damals niemand“ gelesen hat, ich auch nicht.

Ebenso fanatische, aber im Stillen wirkende Leute nutzten wiederum diese ganze Jugendbewegung à la longue als Schlägertruppe und Abrissbirne für störende Traditionalismen. >>

Würfel – Drei Zeiten – Selbstlosigkeit – Künstliches Leben

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Ich lese im Mai 2008 in Vilem Flussers Nachgeschichten (Bollmann 1990!) und notiere: >>

Original und Fälschung, der vierte oder fünfte Versuch

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Die Sache ist im Grunde ganz einfach, wie Wahrheit und Lüge, oder besser: Ehrlichkeit und Betrug. Basta! Doch wenigen Leuten nahezubringen. Warum?

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Josephson und Tichy im MMK – ich betroffen davor

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 Josephson und Tichy im MMK – ich betroffen davor und erst recht danach  22.3.08       >>

Schwester Margaret Mead – Bruder Derek Freedman

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Derek Freedman : Liebe ohne Aggression – Margaret Mead Legende von der Friedfertigkeit der Naturvölker, Kindler 1983 – „gewidmet Karl R.Popper“. Die inzwischen vergilbte Seite aus dem  Newsweek/February 14, 1983, 61 hatte ich im Sinn, als ich das Buch im Februar 2008 über ZVAB bestellte.   >>

Entdeckung der Abstraktion – Ist sie hier zu entdecken?

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IMG_3469Abstraktion   Notizen vom 26.12.07

Dass man um diese  Zeit schon so weit war“ – Wegen dieser zu erwartenden Aussage einer unbedarften Besucherin hätte ich die Ausstellung zur „Vorgeschichte der Abstrakten Kunst“ für das breite Publikum verboten. >>

Alte Liebe rostet nicht

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Die einfachen starken Farben, wie das Essen riecht, Fahrradklingeln vom Hotelzimmer aus …. Eine einfache Moral, ohne Gewissensdruck, hart an den Bahnen der Emotion entlang.

Unterdrückung und Widerstand auf Comic-Niveau, plakativ die Wunscherfüllung im Maoismus: Schlage deine Lehrer und Fliehe die Bildung, nein, das ist ein ganz anderes Terrain, nicht das des Apuleius, sondern des Epikur!

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Von China lernen – Unrechtsbewusstsein (Dialog)

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Wie über China aufklären? – D. war hier. Was China angeht, spricht er von einem vagen Eindruck unversöhnlicher Widersprüche, einem zweigeteilten Bild Chinas, wie es die westliche Wahrnehmung seit mehr als hundert Jahren strukturiert: >>

Wegwerfen oder Warhol?

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3.10.2003       Vom Antikmarkt auf der Zeil zu Warhols Time Capsules

28.8.2007       Wir reden über das Wegwerfen    >>

Interview mit dem Spirit of Raum 248 *

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Möeh:

Schön, daß Sie sich melden; eigentlich hätten wir Herrn Graeve erwartet.

 Spirit :

Der Mann interessiert sich einfach nicht mehr für Schule. Er hat mich geschickt. Mir gibt das Themenheft „Umbruch an der AKS“ aber zu denken. >>

„DAS NETZ“ von Lutz Dammbeck über den „Unabomber“

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                                                       Ein Film und ein Schlüsselerlebnis

 

Zur Erinnerung:

Der sogenannte Unabomber Theodore Kaczynski (*1942) verübte über 17 Jahre hinweg Briefbombenanschläge auf Wissenschaftler. Der Film begibt sich auf die Suche nach den Motiven des Täters und beleuchtet die gesellschaftlicen Einflüsse, die auf Kaczynskis Generation wirkten.“ (arte-Magazin 6/o6)

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Wer realisiert endlich ‚Peking 1920-1950‘ ?

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 Ausstellungsprojekt, entworfen im Blick auf das MAK-Frankfurt im März 2006 !  >>

Lehrers Morgenfantasie (Pf)

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Lehrers Morgenfantasie

(Nach Motiven von Michael Gather) >>

PRÄSENTATION – Das Wichtigste darüber

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Ich habe im Vorfeld der Abiturprüfungen 2005 meine Schüler in einem Merkblatt vor dem neu eingeführten Angebot gewarnt, eine „Präsentation“ an die Stelle einer mündlichen Prüfung zu setzen. >>