Auch ich ein externer Zweitkorrektor!

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Abiturarbeiten gehören beerdigt, wie das bisher üblich war, nicht noch durch die Gegend geschwenkt. Wie die schon ihre Papiere falten! Lauter Doppelbögen, die ohne Heftklammer nicht beisammen bleiben! >>

Hurra, Ludwig Meidner wird hundertzwanzig!

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„Erinnern an Meidner“ – Kein Wert an sich. Kommt darauf an, wer sich erinnert. Hüte dich vor allem Musealen, je älter du wirst, desto kompromissloser!        >>

„Barcelona“ – etwas zur Kursfahrt vergangenen Herbst

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Brief an die lieben Abiturienten!    

Ist es nur ein Entwurf geblieben?Nein, er findet sich auf S.85 in „abi null vier – die Besten sind wir“ als – unaufgefordert eingereichter – Beitrag unter der Rubrik „lehrerrevier“. Welche Genugtuung! Denn der wehleidige und ‚verchillte‘ Scherz-Test auf S.88/89  „hier waren wir: Spanien vs. Frankreich“ ist mir immer noch zum Kotzen. Oder lese ich ihn heute etwa zum ersten Mal?  22.6.2014

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Grabrede auf die Mediation

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 Ein Beispiel für die Schulpolitik nach der Jahrtausendwende:  >>

An einen Referendar

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o4,02.26.       Idee zu einer Abschiedsrede auf einen erfolgreichen Referendar >>

Oh Georgia!

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Am 2.1.2004 waren wir mit der Bahn durch den Winter in einer Parforcetour nach Zürich und zurück gefahren, ohne ICE-Probleme. – Redaktion meiner Notizen. Karin meint heute, die Enttäuschung hätte mit der drittlassigen Auswahl zu tun. Warum nicht? 8.12.13 dvg    >>

Module und Reliquien

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Upload: 13.6.2016

Lothar Ledderose   Ten thousand Things – Module and Mass Production in Chinese Art Princeton 2000 –  22.12.03 Büchermarkt – Wieder keinen Groschen für die „Zeil“! (Zeilantiquariat)

Module – die faszinierende Idee:

Natürlich muss eine komplexe Gesellschaft mit Modulen arbeiten, auch die „vorindustrielle“; wir vergessen so gern die Startbahn der Manufaktur in Europa!

Für die Zeichenschrift war mir das bekannt, über die Tonsoldaten erfuhr ich es mit Erstaunen, im Buch- und Bilderdruck vom Holzstock ist das eine Selbstverständlichkeit, die ich im Aufsatz – vermittelt von Joseph Needham – gebührend würdigte.

Gelehrtenmalerei und Kalligrafie erfuhr ich allerdings bloß als extrem konventionell. Die Module habe ich mir nicht als solche bewusst gemacht, obwohl die Meister in ihren Vorlagen strikte Vorgaben machten.

Die chinesische Gesellschaftstheorie beherrscht seit mindestens zweieinhalb tausend Jahren die Idee des Moduls, ob Legisten oder Konfuzianer, nur die Daoisten vielleicht nicht.

Und diese Tradition, weit älter als unsere stammestypisch unzivilisiert zerklüftete, von fiktiven Abgrenzungen bestimmte Sichtweise, gibt den Chinesen ein Zukunftskapital! >>

60, statt Schnittchen (Entwurf)

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Liebe Kolleginnen und Kolleginnen. An Schnittchen zu meinem 60. haben Sie doch nie geglaubt. >>

Ausgerechnet TRAUMFABRIK KOMMUNISMUS (Schirn Kunsthalle)

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UdSSR als Freakshow in der Schirn für sieben Euro wie auf dem Rummelplatz.

Die Eingangsinszenierung  ist genial, sie erschlägt: Roter Teppich. Gruftig, sage ich spontan. Und das war noch vor kurzem der Raum von Matisses farbigem Blätter-Altar!

Eins folgt dem Anderen im Schirn-Karussell. Die Besucher gehen stumm herum, wenn sie nicht eine vorgestanzte Nische zum Absitzen nutzen.  >>

Ungezogener Salvador Dali !

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Fragen an, von und um Rudij Bergmanns Film „Dali – Vorahnung des Bürgerkriegs“ (SWF 2002, als Video noch vorhanden )

Kann man als begabter Mensch erfolgreich durchs Leben taumeln? Ja, mit einer Gala. Gibt es einen politisch korrekten Surrealismus? – Klar! Er steht ein wenig links, bevor er sich in kunstgeschichtliches Wohlgefallen auflöst. >>

Wettbewerb der Diktatoren : Franco gegen Pinochet

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Franco der Vollstrecker, der Kreuzzügler, der Terminator der spanischen Rechten, der das  Blutvergießen (sagt Brenan!) ein für alle Mal beenden wollte, die ewigen Feinde ausrotten wollte. Kalten Blutes. Konsequenter Erbe der beklagenswerten politischen Kultur des Landes. >>

Das Schuljahr liegt in den letzten Zügen – Notiz

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Am 7.7.03 abends geht mir der Ethik-Kurs durch den Kopf:  >>

Bei „Rembrandt Rembrandt“ gewesen und …

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im Städel Frankfurt am 3.5.2003

Wir erlebten die Kollektivierung eines schafsgeduldigen Publikums, organisatorisch gekrönt durch das Vorbeiziehen von kopfhörerbewaffneten Gruppen unter der Führung ihrer Leiterinnen, vorbei an einer Treppe voll wartender Individualbesucher, die zum Obergeschoss anstehen mussten. >>

Oscar Niemeyer – der naive Held

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Osterspaziergang im Deutschen Architekturmuseum DAM, Frankfurt  

Wie auf einer Achterbahn wechseln wir zwischen Bewunderung und Ernüchterung, und da endet sie schließlich: Angesichts der über dreihundert Projekte auf der Banderole ist die erste Bilanz:  Beton bleibt Beton. Die gerade Linie  hat sich durchgesetzt – und deren Auftraggeber. >>

Auf einer Couch zum Thema Irakkrieg (März 2003)

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SV COUCH Irak 2003 1200

30.3.2003  Ich bin von der SV nicht aufs Podium gebeten worden. Macht nichts. Meine Couch ist bequemer….  Hier mein Beitrag.             v.Graeve >>

Vor dem Irakkrieg 2003 – Magendrücken

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Eintragung  5.März 2003

Magendrücken, woher auch immer, vielleicht von den ungewohnten Kapern im Quark bei Scholzes, oder vom Geburtstag (wirklich?)  oder etwa von einer  ausgereiften politischen Weltkrise. Ein halbes Jahr Politisierung zeigt Wirkung. Ungewöhnlich klar und angeschlagen Zugleich erfahren wir Kriegsgegner etwas über uns selber, etwa beim Gedanken: In solchen Zeiten ist die kleinere Wohnung die bessere, zumal, wenn sie einen Balkon hat. >>

2003 – Polen und Melanie im Raum 248

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7. Februar 2003

Fünf Unterrichtsstunden habe ich mir gegeben in der 13, um dem Bild der „Autoschieberbanden“ und dem finsteren deutschen Anblick der DDR Substanz entgegenzusetzen.

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William R.Pitt und Scott Ritter: KRIEG GEGEN DEN IRAK (2002)

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Flugblatt, nach dem 25.1.2003 an der Altkönigschule verteilt:

Werbung für ein außergewöhnliches Buch >>

Über Matisse und seine Schere

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25.12.02 nach Mitternacht    (Erstfassung)

Matisse ist zum farbigen Schatten gelangt. Die Linie hat gelegentlich in ungeschickten Händen (der Helfer) Brüche bekommen. Wie schön sind die Bleistiftlinien der gezeichneten Zitronen (1930er).

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CHINA – auch meine Finissage? (Oktober 2002)

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11. – 24.10.  2002

 

Etwas geht zuende. Das verengt den Blick…  Bemerkbar an verstohlenen Gedanken an eine  Fortsetzung der Ausstellung anderswo, oder des  Projekts, wie auch immer. Doch ich habe mit der Ausstellung und den Buchbeiträgen den mit der Sammlung übernommenen Auftrag erfüllt. >>

NIANHUA – Chinas populäre Druckgrafik und ihr Umfeld

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Der Beitrag, den ich für das Katalogbuch der Ausstellung:  „Bilder vom Glück – Chinesische populäre Grafik aus dem 20. Jahrhundert“. Museum der Weltkulturen Galerie 37, Frankfurt am Main 2002 schrieb, stellt die traditionellen Holzschnitte vor, Erzeugnisse einer handwerklichen Industrie, die über die Jahrhunderte hinweg blühte, im zwanzigsten Jahrhundert in die Krise geriet und in der Kulturrevolution endgültig unterging.  Da das Buch beim Museum nicht mehr gelistet ist, bemühe ich mich darum, ein paar Abbildungen nachzuliefern. Vorab drei nicht ausgestellte Blätter.     4.6.2014

Nianhua-P1160327   Nianhua-SeidenraupenP1160328

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‚Glück in zwei Welten‘ – Fritz Wiegmann

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Annäherung an den Künstler und Sammler Fritz Wiegmann, der mir China zwischen 1969 und 1973 nahegebracht hat. Für das Katalogbuch der Ausstellung:  „Bilder vom Glück – Chinesische populäre Grafik aus dem 20. Jahrhundert“, Museum der Weltkulturen Galerie 37, Frankfurt am Main 2002 habe ich eine biografische Skizze unter dem Titel ‚Glück in zwei Welten. Annäherung an den Künstler und Sammler Fritz Wiegmann‘ verfasst.       Manuskripttext ohne Illustrationen.

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Erinnerung an Ballenstedt 1990 (2002)

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Ballenstedt 1990 R Ballenstedt 1990

Zum Lesen bitte in zwei Schritten klicken!

Wie funktioniert eine wirklich gute Schule?

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…oder: Disziplin in Freiheit – unter den Kollegen verteilt:

Die „Schulmüdigkeit“ unserer älteren Schüler macht mir Sorgen. >>

Afghanistan 2001 (Flugblatt)

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Hindukusch, Afghanistan,

Taliban und Burke,    >>

Sun Longji ist nichts heilig.

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Sun Longji : Das ummauerte Ich – Die Tiefenstruktur der chinesischen Mentalität, Kiepenheuer Leipzig 1994 

Ein anstrengendes Buch, denn „Tiefenstruktur“ bedeutet hier erdschweren Akademismus mit eiserner Zitierpraxis, obwohl der Autor in den USA lehrt.

Ein klassischer Fall von Nestbeschmutzung! Peinliche Dinge veröffentlichen, Tabus respektlos ans Licht zerren; Familie und Sexualität demontieren, aber auch Herrschaftspraxis und ethische Normen. Sun Longji ist nichts heilig.

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China ‚Glück‘ (Brainstorming)

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27.6.2001 nachts:

Erste Überlegungen zu Kramers Vorschlag, in der Galerie 37 eine  Ausstellung von Wiegmanns chinesischen Neujahrsdrucken unter dem Oberthema „Glück“ zu machen  >>

Die Verabschiedung (Tagebuch)

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Anlass : Zeugnisausgabe an die Abiturienten des Jahrgangs 2001 und Verabschiedung   >>

Versäumte Lektionen über „1968“

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 Meine Befragung durch Redakteure der Abiturzeitung 2001 (fiktives Protokoll) :

DvG beunruhigt:  Unsere Lehrer haben ihre Vergangenheit verschwiegen. Sie hatten ihre Gründe. Wollt Ihr mir etwa dasselbe vorwerfen?

 – Na also! Und wie haben Sie mitgemischt? Ziehen Sie Lehren aus „1968“?  Registrieren Sie Wirkungen?   >>

Lehrer erleben 1968 – Bilanz des Interview-Projekts 2001

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                       Marianne von Graeve – Lehrer erleben 1968

10.1.2021  Da der Bericht seit einiger Zeit alle paar Tage aufgesucht wurde – inzwischen dreihundert Mal – und das Layout langweilig ist, lade ich den Originaltext als PDF hoch. (Admin. Detlev v. Graeve)

LINK: Marianne von Graeve „Lehrer erleben 1968“

Wenn von den „Achtundsechzigern“ die Rede ist, kommen die Lehrer nicht vor. In Wolfgang Kraushaars neuer Aufsatzsammlung „1968 als Mythos, Chiffre und Zäsur“, werden sie z. B. an einer einzigen Stelle hämisch als Spießer genannt, die Rudi Dutschkes Wort vom „langen Marsch durch die Institutionen“ heute noch ernst nehmen wollen (Kraushaar S.67). In früher erschienen Darstellungen, etwa von Mündemann oder von Bude, ist von allen möglichen Kulturschaffenden, Schriftstellern, Juristen, Verlegern usw. die Rede, aber Lehrer werden nicht erwähnt.

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‚Achtundsechziger‘ – Interview März 2001

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Dies Interview ist im Kontext eines soziologischen Projekts von Marianne von Graeve entstanden. Von Heinz Bude (Das Altern einer Generation, 1995) und anderen Autoren angeregt, befragte sie damals acht Lehrer und Lehrerinnen, welchen Einfluss ‚1968‘ auf ihr Leben und ihre spätere pädagogische Arbeit hatte.

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Reisen in Polen 1985-1989

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1985 – In Europa war der Kalte Krieg  vorüber,  trotz Amerikas Ronald Reagan. In der Sowjetunion war Gorbatschow an der Macht und ließ demonstrativ den Dissidenten Sacharow frei. Die Polen durchlebten seit 1981 wieder eine heroische Epoche ihrer widerständigen Geschichte, doch  längst hatte sich der sogenannte „Kriegszustand“  abgekühlt.  >>

Manuskript der Abiturrede 2000

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Ich habe sie am 15. Juni an der Altkönigschule, Kronberg/Taunus vorgetragen.

 

Glöckchen!!!*  Liebe Anwesende! Besonders liebe Abiturientinnen und Abiturienten!  >>

telegram into the future thru “Abizeitung 2000“

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sender: v.Graeve

 Der Redaktionsschluss ist da. Ich soll ja noch die Rede halten, aber das ist noch so weit hin und zum andern so bald so weit her. Ich habe die letzten Stunden mit einem arte-Themenabend verjuxt (womit auch sonst?) und muss mich jetzt sehr kurz fassen.   >>

Monument Peking – zum Bericht der FAZ am 27.11.99

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Gedanken beim Lesen eines Zeitungsberichts. >>

Wieder ein Abschied von Vilém Flusser, diesmal 1999

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Text: Jenseits der Maschinen in: Gesten – Versuch einer Phänomenologie, 1991, 1995 Fischer Wissenschaft 12241

Der alte Herr will nicht freudlos dahinscheiden,  er hütet seinen Optimismus wie eine  Kerze im Wind, und mehr ist es auch nicht. Er hat  nicht nur eine Heimat verloren und  entrückt sie konsequent in die Sphäre der Grammatik, wo sie sich in den Plural setzen lässt. Er weiß sich auch gnadenlos umzingelt vom APPARAT und einem Heer von Funktionären. >>

Kommissar werden?

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Ich war vom kommissarischen Schulleiter angefragt worden, kommissarisch den vakanten  Posten des Fachbereichsleiters (Gk,G,Eth, Ek) zu besetzen.

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betr. „Unterrichtsgestaltung chaotisch“ (Wandzeitung)

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Erste Kommentare zur Abi-Zeitung,  zu S.121,126 : 

Lehrerbewertung betr. „Unterrichtsgestaltung chaotisch“   >>

LK-G ODER LK-GK? (Handreichung)

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Versuch einer Entscheidungshilfe   >>

Schulsprecherwahl am 4.9.99 (Tagebuch)

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Es fand jahrelang eine direkte Wahl des Schulsprechers und seiner Stellvertreter aus Kandidaten statt, die sich an einem ganzen Vormittag den Schülern der drei Jahrgangsstufen je zwei Schulstunden lang  vorstellen mussten. Ich weiß nicht, ob es nicht heute noch so abläuft.   15.3.2014    >>

Huizinga ‚Homo Ludens‘-Lektüre 1998

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 Notizen mit Blick auf das altgriechische Verständnis von ‚Spiel‘ als ‚Agon‘ – Seitenangaben nach der Ausgabe von 1956 als rde Band 21.  >>

Jürgen Matern geht

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Lieber Jürgen,

 

es ist also wahr, du verläßt uns. >>

Postwurf betr. ‚Körperwelten‘ (von Hagen)

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ANYTHING GOES:  PLASTINAT … and more

Liebe Kollegen, als ich durch Schüler von der Wiederholung des Mannheim-Ausflugs erfuhr, kam mir allmählich Ärger hoch: Ich hatte  gehofft, am kommenden Pädagogischen Tag  Biologen, Sport-, Kunst- und  Ethik-Lehrer darüber diskutieren zu sehen. Ohne eigene „Erfahrung“ vor Ort wäre ich ja davon ausgeschlossen gewesen.   >>

„Streik“ an der Schule? (1997)

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An meine aktivistischen jungen Freunde in der AKS – eine persönliche Erklärung am 25.11.97

Ich habe keine Lust auf eine „reaktionäre“ Rolle oder gar Profilierung. Mein Ruf ist auch mein Kapital. An einem „Podium“  heute hätte ich nicht teilgenommen. Doch euer Vertrauen rührt mich. Ich hab‘ Jesko und Katharina ein Paper versprochen. Voilà:

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Hausmeister Geis, 1997 verabschiedet

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Brief, dem langjährigen Hausmeister des Neubaus der AKS (seit der Einweihung) bei seiner Verabschiedung überreicht. Als Spartaner hat ihn leider nicht kommentiert.   15.3.2014 >>

Vorschläge gegen die wachsende Arbeitsbelastung

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  Eine kollegiumsinterne Postwurfsendung im Juni ‘97   >>

Eine Flaschenpost von 1997

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VON  GRAEVE‘S  FLASCHENPOST – Eine Flaschenpost wird ins Meer geworfen und landet todsicher im richtigen Hafen.

IMG_3533Abi97    Beitrag zur Abiturzeitung

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„Auschwitz“-Gedenktag an der Schule?

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Paper „für die nächste Fachkonferenz Gemeinschaftskunde“    Stand: 28.1.97

Meine kontroverse Position inhaltlich vorstellen: Ich bin gegen eine Gedenk-Veranstaltung, weil sie Zwängen unterliegt, die dem Fachunterricht fremd  sind, indem sie die Verarbeitungsformen einengen. >>

Zeitökonomie in der „Qualifikationsphase“

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Gk-Fachvorsteher: -> Gk-Konferenzvorlagen    >>

Paul Feyerabend „Lieber Himmel, was ist ein Mensch!“

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Gespräch mit Rüdiger Safranski, Video des WDR/ARD 1 in Zusammenarbeit mit Junius, ca. 45 Minuten, ISBN 3-934102-65-4 – Notizzettel mit Kernaussagen, als ‚Handout’ im Unterricht (1990er) verwendet. Lebensdaten P.F.: 1924-1994  >>

Dumme Gedanken zu Lehrer Mao

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Rede zum 20. Jubiläum der Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Frankfurt am 18. März 1994

Ich habe für den heutigen Abend alte Texte und Notizen wieder gelesen und stelle fest: meine Überzeugungen und Ansichten von damals erscheinen mir überhaupt nicht peinlich oder lächerlich, sie haben auch heute noch nichts zu tun mit Rotem Osten und Großem Steuermann. Doch sind die siebziger Jahre sehr weit weg, >>

Berühmt, aber unerlöst – Edward Hopper

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Ausstellungbericht aus der SCHIRN, Frankfurt am 3. 1. 1993 – für Friedrich geschrieben – Upload 12.6.2016 >>

Arbeitsklima an der Altkönigschule 1982 (Pf)

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Es ist ein Dokument des Unbehagens über die geistigen Enge und die Restriktionen der Schulleitung und gleichzeitig ein Dokument innerschulischer Diplomatie. Die Personalversammlung hat stattgefunden, es wurde diskutiert…  Geändert hat sich wenig, weil die Mehrheit der Kollegen Bildungsbuchhalter und Unterrichtsbeamte waren und bleiben wollten. – Ich habe die Rechtschreibung angepasst.      Herzlich, Paul       10.2.2015 >>