Archiv der Kategorie: DER WESTEN UND CHINA
Die Philosophie des chinesischen Metzgers
Geschrieben am 26. Nov. 2009, hochgeladen irgendwann nach Oktober 2013; 22 Views dokumentiert; der Nachfrage muss nachgeholfen werden, auch mit dem Zusatz „chinesisch“. 24.6.2024
Voraus ging ein Film ĂŒber Tod und Leben bei englischen Bauern. Wie viel Traurigkeit. Wie viel Rechtfertigungsdruck. Wie viel Puritanismus.
Von den Chinesen mĂŒssen wir das Schlimmste befĂŒrchten â wenn sie es nicht mehr fĂŒr sich behalten wie traditionell. >>
Zum Tag des Kolonialisten am 1.April: „Our Singapore -Sketches of Local Life“
Veröffentlicht am 31.MÀrz. 11 Klicks bei 15 Revisionen in zehn Wochen. Skandal!
Die BroschĂŒre wurde vor Jahrzehnten aus einem antiquarischen WĂŒhltisch hervorgezogen und wird zur fĂ€lligen EinfĂŒhrung des „Tages des Kolonialisten“ zum 1. April 2024 prĂ€sentiert. Sie ist einseitig bedruckt und enthĂ€lt einen deutlich sichtbaren Copyright-Vermerk des Zeichners fĂŒr seine 20 Abbildungen. Doch es gibt mit der Werbung fĂŒr Katz Bros Limited und einer fĂŒr den unschlagbaren Whiskey von Usher genĂŒgend Hinweise auf eine Entstehung in den Jahren nach der vorigen Jahrhundertwende.    Der Herausgeber >>
CHINA AUS DRITTER HAND 3 + 4 : „SOCIAL CREDIT“ mit Mark Siemons
CHINAS âSOCIAL CREDITâ BEI MAREIKE OHLBERG UND MARK SIEMONS
Man könnte vielleicht auf die Idee kommen, ich hĂ€tte persönlich etwas gegen Mareike Ohlberg, weil ich ihren beruflichen Werdegang aufspieĂte. Dank www.telekom.com (das was verbindet oder Ă€hnlich), gibt es âInside china â eine Expertin erzĂ€hltâ, 08.04.2019 (LINK). Dort lernt man dazu, ehrlich. >>
CHINA AUS DRITTER HAND – 1+2 Mareike Ohlberg – Maximilian Terhalle – Bill Gates
MOTTO DES ALLZU EHRGEIZIGEN PROJEKTS : Was wir heute nicht wissen, darĂŒber werden wir noch frĂŒh genug ‚unterrichtet‘. Man kommt doch sowieso nicht nach…
1Â Â Â Â Â Â Â 31. August 2020Â –Â Bill Gates oder Mareike Ohlberg? – Klar und !
FAZ 24.8.20, „Unternehmen“ S.22 „Chinas Kaderschmiede – Am Anfang des Aufstiegs des Reichs der Mitte zu einer IT-Weltmacht stand ein amerikanischer Konzern: Microsoft. Und der genieĂt noch heute Privilegien.“
Naive Begeisterung oder aufgeklÀrte Indifferenz?
Wer will eigentlich den KĂŒnstlern zu Beginn des Zwanzigsten Jahrhunderts ihre Begeisterung fĂŒr exotische Kunst verĂŒbeln? Ich bin drauf und dran, es zu tun. Gerade rechtzeitig erinnere ich mich an die eigene, vom Maler Wiegmann in den Sechziger und Siebziger Jahren vermittelte Begeisterung fĂŒr die farbigen Holzschnitte Chinas â mit breitem Pinsel bemalt oder von mehreren Platten gedruckt . >>
Menschenrechte in China? Ja, sagt Harro v. Senger.
An einer öffentliche Veranstaltung des Exzellenzclusters âNormative Ordnungenâ an der Frankfurter UniversitĂ€t sollte er zusammen mit Prof. Heiner Roetz kontroversÂ ĂŒber Menschenrechte diskutieren.             Aktualisierende Anmerkung ( 6.1.2019) am Schluss >>
Alte Liebe rostet nicht
Die einfachen starken Farben, wie das Essen riecht, Fahrradklingeln vom Hotelzimmer aus …. Eine einfache Moral, ohne Gewissensdruck, hart an den Bahnen der Emotion entlang.
UnterdrĂŒckung und Widerstand auf Comic-Niveau, plakativ die WunscherfĂŒllung im Maoismus: Schlage deine Lehrer und Fliehe die Bildung, nein, das ist ein ganz anderes Terrain, nicht das des Apuleius, sondern des Epikur!
Von China lernen – Unrechtsbewusstsein (Dialog)
Wie ĂŒber China aufklĂ€ren? – D. war hier. Was China angeht, spricht er von einem vagen Eindruck unversöhnlicher WidersprĂŒche, einem zweigeteilten Bild Chinas, wie es die westliche Wahrnehmung seit mehr als hundert Jahren strukturiert: >>
Sun Longji ist nichts heilig.
Sun Longji : Das ummauerte Ich – Die Tiefenstruktur der chinesischen MentalitĂ€t, Kiepenheuer Leipzig 1994Â
Ein anstrengendes Buch, denn „Tiefenstruktur“ bedeutet hier erdschweren Akademismus mit eiserner Zitierpraxis, obwohl der Autor in den USA lehrt.
Ein klassischer Fall von Nestbeschmutzung! Peinliche Dinge veröffentlichen, Tabus respektlos ans Licht zerren; Familie und SexualitÀt demontieren, aber auch Herrschaftspraxis und ethische Normen. Sun Longji ist nichts heilig.
Dumme Gedanken zu Lehrer Mao
Rede zum 20. JubilĂ€um der Gesellschaft fĂŒr deutsch-chinesische Freundschaft Frankfurt am 18. MĂ€rz 1994
Ich habe fĂŒr den heutigen Abend alte Texte und Notizen wieder gelesen und stelle fest: meine Ăberzeugungen und Ansichten von damals erscheinen mir ĂŒberhaupt nicht peinlich oder lĂ€cherlich, sie haben auch heute noch nichts zu tun mit Rotem Osten und GroĂem Steuermann. Doch sind die siebziger Jahre sehr weit weg, >>