Archiv für den Monat: September 2021

Duala Kanus und ihre Geschichten (2.3) – Das Bootsmodell aus Krakau (Polen)

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aktualisiert 9.2. 2022

KONTEXT

Im Zuge der Weiterentwicklung des Blog-Projekts erhält der Beitrag „Duala Bootsmodelle – Gehandelt, deponiert, zerstört, vergessen, wiederentdeckt”  eine neue Zuordnung und wird zum dritten Beitrag DER ZWEITEN STAFFEL “DUALA KANUS UND IHRE GESCHICHTEN”. (2.3)

Bei einigen Objekten habe ich relativ viel über die Sammler erfahren, über die Kolonialgeschichte und das Schicksal von Individuen, und über den Kunstmarkt damals und heute. Das alles war Thema seit ab Sommer letzten Jahres.

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(9) Duala Model Boats – Traded, stored, damaged, forgotten, rediscovered

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Updates and additions January 8, 2022

1. Work report        2. Case study (Kraków, Poland)

One trendy keyword you may expect  in the headline is missing: „stolen“. And another keyword: „Saved“. >>

Duala-Model Boats … (8): African Art Collectors Owen D. Mort jr. (USA) and Alain Veyret (France)

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Revised 26.9.2021 – Original in German:

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On the trails of the twenty-seven model boats Leo Frobenius presented in 1897, my inquiries were well received throughout Europe and the USA. In the meantime I have come across the boat beak (‘tange’) of my boat – described in post (2/3) – on three more models. Two of them are now in museums, two with modern private collectors.

Post (7a) put us back in the year 1925 and we were able to follow a boat model from J.F.G. Umlauff Company in Hamburg to the Field Museum of Natural History in Chicago. We even met the legendary art collector Baron von der Heydt.

The other three canoe models have only reached Europe or America in the last two decades. There is some evidence that they were brought directly from Cameroon. My acquisition history was told in post (2/3).

Owen D. Mort Jr. and Alain Veyret deserve particular interest with their biographies, which are typical for many collectors. >>

Duala-Boote … (2.2): Zwei moderne Sammler – Owen D. Mort Jr. (USA) und Alain Veyret (F)

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  Auf der Spur der siebenundzwanzig Boote, die Leo Frobenius 1897 dokumentierte, hatten meine Anfragen in ganz Europa und den USA gute Resonanz. Inzwischen ist mir der im Beitrag (1.3) bereits beschriebene Bootsschnabel (‘tange’) meines Bootsmodells noch an drei weiteren begegnet. Zwei davon befinden sich heute in Museen, zwei bei modernen Privatsammlern.

Die ‚Objektbiografie’ im  Beitrag (2.1) versetzte uns ins Jahr 1925 und wir konnten mit dem Bootsmodell von der Firma J.F.G. Umlauff in Hamburg um die halbe Welt zum Field-Museum of Natural History in Chicago reisen,  und wir bekamen sogar mit dem legendären Kunstsammler Baron von der Heydt zu tun. >>

Erinnerung an die Trumpwahl 2016 – Torheit oder Weisheit des Chronisten

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5.11.2016  :  Dämmerung über den USA

Dann eben Trump. Wenn integre intelligente Präsidenten kaum etwas für die Menschen bewirken. >>

Braucht Afrika noch Löwen oder Waldelefanten? (deutsch/englisch)

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Das Muster des Naturschutzes in Zentralafrika scheitert gerade”  – Bericht von einer Expertentagung in Yaoundé/Kamerun, von Eric Njono Nana

The pattern of conservation in Central Africa is failing: an analysis of the current situation“Academia Letters, Article 3349 by Eric Njono Nana >>

Die Werte des Westens in Afghanistan (J. Buchsteiner)

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ZITAT

ES HÄTTE NIEMALS GELINGEN KÖNNEN – DER WESTEN IST IN AFGHANISTAN AN SEINER EIGENEN HYBRIS GESCHEITERT, NICHT AN MANGELNDER ENTWICKLUNGSHILFE“ (Jochen Buchsteiner,1.9.21 FAZ Feuilleton)

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