Archiv für den Monat: Januar 2014

Flusser endlich als Künstler nehmen!

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Versuch, eine Demarkationslinie zwischen der Realitätswahrnehmung Flussers und seinem Reich der ‚Fiktion‘ zu ziehen –  im Gespräch mit Florian Rötzer (Oktober 1991) und im Essay ‚Sich selbst sterben sehen‘. >>

Wieder vereint, Dialog und Diskurs!

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Und zwar in der „Geste des Sprechens“. Wer hätte das gedacht >>

Zill: Nomadentum als konkrete Utopie

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Rüdiger Zill: Nomadentum als konkrete Utopie – Unterwegs zu einer Philosophie der Emigration – in „Das Dritte Ufer“ S.231-243      in Überarbeitung  Okt. 2016

 

Aus einem Brief an den Autor im September 2013

(…) habe ich heute unterbrochen, um mich auf Ihren Beitrag in Das dritte Uferzu werfen. Denn einerseits war ich froh, in Heidelberg (Blumenberg-Tagung) unvermutet auf ‚Flusser‘ zu treffen, andererseits hatte ich ausgerechnet Ihren Artikel damals übersehen. Rainer Guldin hatte mich ja noch aufgefordert, die übrigen Beiträge irgendwie zu berücksichtigen, aber den Text dann doch unverändert ‚gedruckt‘  (…) >>

Flusser als Erzieher

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Beobachtungen zum Verhältnis von Diskurs und Dialog bei Martin Buber (Ich und Du), bei Heinz von Foerster (Kompetenz und Verantwortung) und Vilém Flusser (Ästhetische Erziehung, 1991), und zu einer Bemerkung von Andreas Stroehl.

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Martin Buber säkularisieren? (V.Flusser oder H.v.Foerster?)

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Zu einem Aspekt in Andreas Ströhls Vortrag auf der Tagung in Natal im Dezember 2012:    >>

Bericht von der Elfenbeinküste (4) : Zurück!

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Zurück in die vertraute Welt der Provinzstädte! >>

Zweimal die visuelle Kultur Japans

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Volker Grassmuck interviewt Asada Akira :  „Vom Verhältnis von Kunst und Technologie“ ( Japan Lesebuch II, Konkursbuch, Tübingen 1990 (JL) :  S.59-72)

Madoka Suehiro „Flusser und die Technocodes in der visuellen Kultur Japans“ (Fahle, Hanke u.a.: Technobilder und Kommunikologie, Parerga 2009, 221-236)   >>