Archiv für den Monat: März 2012

Erstes Flugblatt zu Kapitel 3 für den 24.März.

|

Schopenhauers „Anata“ war etwas mit Copyright!  –  Dialog über das 3. Kapitel von Apps Buch    24.3.2012          Detlev (A)  +  von Graeve (B) >>

Der Maulkorb ‘sho-pen-hao-er’

|

„Der Staat, dieses Meisterstück des vernünftigen  (..) Egoismus alles, hat den Schutz der Rechte eines jeden in die Hände einer Gewalt gegeben, welche (…) unendlich überlegen, ihn zwingt, die Rechte aller andern zu achten. (…) Diese Tausende, die sich da vor unseren Augen im friedlichen Verkehr durcheinander drängen, sind anzusehen als ebenso viele Tiger und Wölfe, deren Gebiss durch einen starken Maulkorb gesichert sind.“                                       Arthur Schopenhauer

Der zivilisatorische Maulkorb funktioniert in den verschiedenen Weltgegenden ganz unterschiedlich. Vergleichende Studien sind unbedingt nötig! >>

Objekt Atlas – Feldforschung im Museum. Manöverkritik

|

 Die Zeichen der Zeit 

Vor Weihnachten lag „Die Geschichte der Welt in 100 Objekten“ von Neil McGregor (British Museum/BBC) in den Buchhandlungen. Die Aneignung von Kultur(en) durch das Publikum der Museen tritt immer mehr in den Vordergrund. Das MAK Frankfurt zeigt eine neue Wertschätzung für den Sammler – nicht erst bei den „Chinesischen Dingen[1]. Mit der Museumspädagogik, mit den Kindern, hat es vor Jahren begonnen. Jetzt treten im Weltkulturenmuseum-„Labor“ Künstler in Aktion, die Gourmets u.s.w. folgen. >>

Brief nach dem versäumten Termin

|

lieber Thomas Regehly,

Ich habe das 2. und 3. Kapitel gelesen. Kein leichter Stoff, erst Recht nicht für die wilde Galerie-Truppe. Urs App durchpflügt den Boden, aus dem Schopenhauer wuchs, wie ein – Verzeihung! – emsiger Regenwurm. Ich kann da manches nur zur Kenntnis nehmen.

>>

Für mich sind ‘chinesische Dinge’ …

|

Mein Beitrag zur Sammelaktion des MAK Frankfurt: htpp//de-de.facebook.com/pages/WAS SIND FÜR SIE CHINESISCHE DINGE/                                   I

P1160038Teetopf >>

Zukunftsvisionen ohne Schrift (FS 12)

|

Hallo  Annika Berressem! Ich bin ein Nachbar von Ihnen in den Flusser-Studies 12 und  möchte nicht noch mehr Zeit verstreichen lassen, Ihnen mitzuteilen, was mir bei der Lektüre von „Zukunftsvision ohne Schrift“ berressem-zukunftsvision fs12 durch den Kopf gegangen ist. Es wird zu wenig diskutiert, auch in dieser Publikation.     >>