Archiv der Kategorie: FRITZ WIEGMANN UND FREUNDE

Fritz Wiegmann Portraits of American G.I.s – Leroy Schauder July 1945

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I wrote in the article about Wiegmann’s years in Hof a.d. Saale (in German,LINK):

Survival  –  In February 1945, Fritz Wiegmann was transferred from Berlin to Hof an der Saale in Upper Franconia for the purpose of a gallstone operation and was overtaken there by American troops in April 1945. The population of the city on the border to the Egerland swelled at times to 55,200 inhabitants due to refugees and displaced persons. At that time he also spoke to Stauffenberg’s widow several times, already behind American lines in the home of a family friend. Explosives for the assassination of Hitler had been supplied by the Secret Service and should have formed a crater. But the barracks had been dug in. v.Trott was the ‘head’ of the opposition; his request in England for an armistice was answered in the negative: unconditional surrender! (Personal communication in the late 1960s.) Then the Iron Curtain put the region in an extreme peripheral position, cutting it off from the formerly neighboring Bohemia, Vogtland and Thuringia. The borders passed only a few kilometers from the town. For a cosmopolitan free spirit and big city dweller like Fritz, the place with its traditionally pronounced local pride was the most unsuitable cornerWhile he was for a short time prisoner of war, American officers and soldiers became aware of the portrait painter Wiegmann. In the Frankfurt City Archives are four reproductions and sixteen personal letters of thanks of American soldiers, often with home addresses. Wiegmann’s first home, three miles south of Hof, in Oberkotzau, is mentioned there. If we ask what Wiegmann lived on then, his contacts with the American garrison is certainly part of the answer.  (…….) >>

Der Maler Siegfried Klapper in Wildeshausen

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Am 8. August 2021 erhält der Beitrag von 2017 (LINK) folgenden KOMMENTAR  von Henning Hopf :

“Ich kannte Siegfried Klapper als er noch in Wildeshausen (LINK) wohnte und in der Heemstrasse unser Nachbar war. Ich habe ihn später noch einmal in Lich besucht. Ich habe einige Bilder von ihm und weiß, wo weitere sind.”

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Wer war der Maler Siegfried Klapper? (mit Korrespondenz)

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Siegfried_Klapper-Flyer 2006_0001Siegfried_Klapper-Flyer 2006-2

 

 

 

 

 

Veröffentlicht am 21. Mai 2017 – 357 x aufgerufen am 4. Janur 2021, am 2. November bereits 535 x !

Was ist ein verschollener Maler?

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Fritz Wiegmann, 1945 gestrandet in Hof an der Saale

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Überleben

Im Februar 1945 wurde Fritz Wiegmann zwecks einer Gallensteinoperation von Berlin nach Oberfranken, Hof an der Saale, überwiesen und dort im April 1945 von den amerikanischen Truppen eingeholt. Die Bevölkerung der Stadt an der Grenze zum Egerland schwoll damals durch Flüchtlinge und Vertriebene an auf zeitweise  55.200 Ew. (Link). >>

Jean-Pierre Dubosc – Streiflichter

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Jean-Pierre  Dubosc kommt bereits in Wiegmanns Erinnerungen an das Paris zum Ende der zwanziger Jahre vor, ganz beiläufig. (Link) >>

Edwin Denby tanzt durch Fritz Wiegmanns Leben

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Nachlass wiegmann 9 x 6

Nachlass wiegmann 9 x 6

 

Edition: Random House Apr.1986 Vgl. Link Vgl.

Edition:
Random House Apr.1986
Vgl. Link

 

 

 

 

 

 

Edwin Denby (1903 – 1983)

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Paul Flora Cartoons im Nachlass Wiegmann

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Um die fünfzig  aus der ZEIT zwischen 1965 und 1970 ausgeschnittene Cartoons liegen künftig mit dem Nachlass im Institut für Stadtgeschichte Frankfurt. >>

Walter Felsenstein 70 – Freund (?) und Zeitgenosse (1971)

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Die beiden Zeitungsausschnitte – möglicherweise aus FAZ (Feuilleton) und Frankfurter Neue Presse, um den 31.Mai 1971 – habe ich seit langem, deshalb sind sie ja auch ordentlich vergilbt. Wiegmann schwärmte von der Opernkunst Felsensteins und konnte seine eigene Wertschätzung in den Artikeln wiederfinden. Sie verstanden einander sehr gut. Wiegmann selber inszenierte ein wenig an seiner Schule.

Bei einem Besuch in Berlin am 26.11.2019 korrigierte Felsensteins Sohn Christoph das Bild ihrer ‘Freundschaft’,  das Fritz Wiegmann mir von  in der Nachkriegszeit erweckt hatte. Ich zitiere aus dem Blog Bühnenbilder zur “Zauberflöte”: ”

Die Schlüsselfigur war Maria Felsenstein, in den dreißiger Jahren Disponentin bei der UFA, bei Tobis. Sie hatte Walter bei seinem Film mit Paul Kempf „Ein Windstoß“ (1941-42) kennen gelernt. Nach dem Krieg wurde sie eine unermüdliche Weltreisende mit Kamera. Ein schönes Foto von ihr sehe ich im Arbeitszimmer. Ich glaube, es passt in diesen Blog.

Christoph Felsenstein:

  • Eine Beziehung zu Walter ist nicht entstanden, Walter hatte gar nicht den Kopf dafür.
  • Etwa dreimal waren sie auch im Theater und bei Proben zusammen.
  • Mutter hat die beiden immer zusammengebracht.
  • Sie hat manchen Künstler bei ihrem Gatten protegiert und hartnäckig nachgehakt. Meine Mutter war zu allem fähig. (lacht).
  • Sie hielt seit den dreißiger Jahren viel von Fritz, ja bewunderte ihn.  Doch wir kommen zu keinem Ergebnis, in welchem Milieu sie sich kennen gelernt hatten.

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Erich Wolters in Paris – ‘Schreibübungen’ Wiegmanns

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Erich Wolters ist mir von kleinen Fotos auf einem ausgeschnittenen Albumblatt namentlich bekannt. Im Konvolut des Stadtarchivs Frankfurt finde ich nun vier undatierte ‘Schreibübungen’ Wiegmanns  auf der Schreibmaschine, wahrscheinlich während der Erholung von seiner schweren Erkrankung 1962 entstanden. Sie erzählen von Erich Wolters und unbeschwerten Aufenthalten in Paris, so als ob Wiegmann dem einschlägigen Ruf der Metropole zwischen den Weltkriegen mit weiteren Facetten huldigen wollte. Hier tritt auch bereits Jean-Pierre Dubosc in Erscheinung, der als Diplomat Frankreichs Wiegmann 1936 nach ‘Peiping’  einlädt. >>